Nach Unfall: Orlando FreeFall-Tower im Icon Park wird abgerissen

Der Orlando FreeFall Drop Tower im Icon Park in Orlando ist geschlossen, seit ein 14-Jähriger am 24. März 2022 aus dem Fahrgeschäft in den Tod gestürzt ist. Nun haben die Eigentümer und Betreiber des 122 Meter hohen Fahrgeschäfts, die Orlando Slingshot Group, beschlossen, den FreeFall-Turm abzubauen.

Neben der Entfernung des Turms richtet die Slingshot Group auch ein Stipendium im Namen des Verunfallten ein. Die Einzelheiten des Stipendiums werden derzeit ausgearbeitet, und weitere Informationen werden nach Rücksprache mit der Familie des Betroffenen bekannt gegeben.

„Wir sind erschüttert über den Tod. Wir haben auf die Wünsche der Familie und der Gemeinschaft gehört. So haben wir die Entscheidung getroffen, den FreeFall zu entfernen“, sagte Ritchie Armstrong von Orlando Slingshot. „Darüber hinaus wird Orlando Slingshot das Vermächtnis des Verstorbenen im Klassenzimmer und auf dem Footballfeld ehren, indem wir ein Stipendium in seinem Namen einrichten.“

Der Zeitplan für die Entfernung des FreeFall-Turms ist noch nicht endgültig festgelegt. Es wird auch nicht erwähnt, ob es einen Ersatz für den FreeFall-Turm geben wird. Auch unklar ist, wie es mit dem Slingshot-Fahrgeschäft daneben weitergeht, das seit dem Vorfall ebenfalls geschlossen ist. Es wird angenommen wird, dass es nach der Entfernung des Turms wieder eröffnet wird. Die Orlando Slingshot Group hat das Gelände von Icon Park gepachtet, der diese Erklärung veröffentlichte: „Dieser Tod ist eine Tragödie, die wir nie vergessen werden. Als Vermieter begrüsst und würdigt der Icon Park die Entscheidung von Orlando Slingshot, das Fahrgeschäft zu demontieren.“

Die Orlando Slingshot Group betreibt auch das Fahrgeschäft Starflyer auf der anderen Seite des Icon Park Komplexes. Der Orlando FreeFall-Turm wurde erst vor kurzem eröffnet, nachdem seine ursprüngliche Eröffnung im Jahr 2021 verschoben worden war. Der Turm war eine willkommene Neuerung spektakuläre als eine der vielen Attraktionen in Orlando.

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